Auch dieses Jahr haben wir unser seit Jahren etabliertes Erasmus+-Projekt in Rom erfolgreich fortgesetzt. Der rund 2-wöchige Aufenthalt rund um unser Thema „Entwicklung, Wirkung und Restaurierung von Meisterwerken des Kunsthandwerks von der Antike bis heute“ bestand aus einem praktischen Teil, in dessen Rahmen unsere angehenden Steinmetzmeister auf dem Cimitero Acattolico beim Testaccio und auf dem Campo Santo Teutonico mit Blick auf den Petersdom Restaurierungsarbeiten unter fachkundiger Anleitung durchführen – zur vollsten Zufriedenheit unserer Projektpartner! Darüber hinaus rundete wie jedes Jahr ein kulturelles Angebot inklusive Besuch weltbekannter Museen die Maßnahme erfolgreich ab.
Sie möchten mehr erfahren?
Dann kommen Sie doch zur Präsentation mit kleinem Umtrunk am 27.11.24 um 15:30 im Raum C322!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Der Generationswechsel ist vollzogen! Zusammen mit neuen Ansprechpartnerinnen vor Ort und bei uns im Team haben wir unser seit Jahren etabliertes Erasmus+-Projekt mit großer Unterstützung der Initiatoren des Projekts in Rom erfolgreich fortgesetzt. Der rund 2-wöchige Aufenthalt rund um unser Thema „Entwicklung, Wirkung und Restaurierung von Meisterwerken des Kunsthandwerks von der Antike bis heute“ beinhaltete neben dem kulturellen Angebot einschließlich Besuch weltbekannter Museen wie gehabt auch einen Praxisteil. So konnten unsere angehende Steinmetzmeisterin und ihre Kollegen auf dem Campo Santo Teutonico mit Blick auf den Petersdom wie auch auf dem Cimitero Acattolico beim Testaccio Restaurierungsarbeiten durchführen – zur vollsten Zufriedenheit unserer Projektpartner!
Sie möchten mehr dazu erfahren? Sie möchten wissen, wie es dieses Jahr weitergeht?
Dann kommen Sie doch zur Präsentation mit kleinem Umtrunk am 8.2.24 um 15:00 im Raum C322!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Im Gestaltungswettbewerb HOLZSTEINGOLD 2023 warteten wieder Interessante Aufgabenstellungen auf die Fachschüler*innen.
MST 1: Körper mit Einlegearbeit
MST 2: Stele mit Verbindung
Zu den Beiträgen.
Im Gestaltungswettbewerb HOLZSTEINGOLD 2022 warteten wieder spannende Aufgabenstellungen auf die Fachschüler*innen.
MST 1: Schale mit Frucht
MST 2: Tiergruppe aus einem Stück
Zu den Beiträgen.
Der Abschlussjahrgang von 1971 feierte im September sein 50-jähriges Meisterjubiläum. Auf dem Programm stand dabei auch ein Besuch ihrer alten Schule. […mehr]
Auch 2021 setzt München ein gemeinsames Zeichen für Europa – und wir Münchner Kunsthandwerkerschulen sind mit unserem „Erasmus+“-Projekt in Rom natürlich sehr gern wieder dabei: Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, die europäischen Grundwerte zu leben und zusammen unsere europäische Zukunft mitzugestalten. Mit dem „Münchner Europa-Mai“ macht die bayerische Landeshauptstadt auf Europa aufmerksam und bietet einen Monat lang viele europäische Mitmachaktionen und Austauschmöglichkeiten. Wir nutzen diese vielfältige Online-Plattform, um unser in München und Rom laufendes Europa-Projekt „“Von der Antike bis heute: Die Entwicklung, Wirkung und Restaurierung von Meisterwerken des Kunsthandwerks“ vorzustellen, das wir im Schuljahr 2020/21 um eine virtuelle Vortragsreihe ergänzt und im Unterricht von teilnehmenden Schüler:innen in den Bereichen Holz und Stein fest verankert haben.
Weitere Informationen unter: Münchner Kunsthandwerkerschulen in Rom – Europa verbindet. (europa-mai.de)
Zum „virtuellen Tag der offenen Werkstätten“ am Samstag (20. März 2021) möchten wir in einer Online-Präsentation unser laufendes Europa-Projekt in Rom vorstellen. Seit 2002 findet diese berufliche Fortbildung und Weiterqualifizierung an unseren Schulen statt, an der Schüler*innen aus den Bereichen Holz und Stein teilnehmen. Für die digitale Präsentation im PDF-Format klicken Sie bitte auf folgenden Link:
Erasmus-Programm_2020_21_Tag_der-offenen_Werkstätten_SPCS
Weitere Informationen zum Projekt und zur aktuellen Vortragsreihe
Im Rahmen unseres laufenden Erasmus+-Projektes erinnert sich Florian Hierl, ein ehemaliger Schüler unseres Hauses, an seine Erfahrungen beim Rom-Projekt – und was diese Zusatzqualifikation für seine heutige Arbeit bedeutet:
„Im Jahr 2019 hatten wir die Ehre, im Campo Santo Teutonico, am Fuße des Petersdoms in Rom zu arbeiten“, das erzähle ich als erstes, wenn man mich nach der Zeit in der Meisterschule fragt. Es war eine tolle Arbeitswoche und eine wunderbare anschließende Woche, bei der wir in Rom bei ausgewählten Besichtigungen Themen unseres Erasmus+-Projektes verfolgten und studierten.
Mein persönliches Highlight war die Arbeit am Campo Santo. Durch die Reparaturen sowie die Schadensdokumentationen des Eingangsportals konnten wir helfen, diesen berühmten historischen Friedhof zu erhalten und zu verschönern. Außerdem lernten wir wertvolle Erfahrungen im Restaurationsbereich von Steinmetzen kennen. Diese Erfahrungen kann ich auch jetzt im beruflichen Alltag einsetzen.
Auf meiner nächsten Reise nach Rom werde ich auf jeden Fall den Campo Santo besuchen und meine persönlichen Projekte auf dem Friedhof nochmals anschauen und in Erinnerungen schwelgen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, im Team auf dem Friedhof zu arbeiten und unter anderem die Grabsteine und -platten zu reinigen und die Schriften neu zu fassen.
Außerdem durften wir mit unserem Thema „Meisterwerke des Kunsthandwerks“ einen Teil der Stadt Rom sowie den Vatikan sehr intensiv kennenlernen. Wir konnten unter anderem das Kolosseum besichtigen, das Deckengemälde in der Sixtinischen Kapelle von Michelangelo bestaunen, die Kuppel des Petersdoms hinaufsteigen und atemberaubende Bildhauerarbeiten von Bernini in der Galleria Borghese bewundern.“
Weitere Informationen zum Projekt und zur aktuellen Vortragsreihe
Im Rahmen unseres laufenden Erasmus+-Projektes stellen Dr. Sascha Priester und Clemens Sohmen am 03. März 2021 einen der berühmtesten Kunsthandwerker der Renaissance vor: „Michelangelo in Rom: Bildhauer, Maler und Baumeister“. Weitere Informationen zum Projekt und zur aktuellen Vortragsreihe
In der zweiten Hälfte des ersten Schuljahres rückt die Grabmalgestaltung in den Mittelpunkt des Unterrichts.
Zu einer konkreten Aufgabenstellung entwerfen die Schülerinnen und Schüler im ersten Arbeitsschritt Plastiken zur Ideenfindung. Um den Entwurf dann zu präzisieren wird dieser in einem geeigneten Maßstab in Porenbeton oder Gips umgesetzt!